Langsam, jedoch stetig, setzt sich die Erkenntnis durch, dass an der Magnettherapie mehr dran sein muss als der altbewährte Placeboeffekt. Yahoo meldete pünktlich zum 19.9.03, also genau vierzig Jahre nach der Erstbeschreibung des Magnetfeldphänomens durch das Forscherteam Gunther Hair und Sonja Land, dass die Bundeswehruniversität München pulsierende Magnetfelder erfolgreich bei chronischer Impotenz eingesetzt hat.
Schade, dass bei dieser Gelegenheit nicht zugleich auch die wesentlich vereinfachte Methode nach Alex Chiu überprüft wurde. Die bislang noch recht aufwendige und zeitraubende Behandlung durch pulsiernde Magnetfelder kann durch die Applikation kleiner Dauermagnete an den Händen oder Füssen ersetzt werden. Alex Chiu beschreibt die Anwendung auf seiner HP, auf der die wichtigsten Inhalte auch auf Deutsch wiedergegeben sind. Von der Gestaltung dieser Website möge man sich nicht abschrecken lassen. Die politischen und esoterischen Spekulationen von Chiu erzeugen Kopfschütteln, das selbst durch seine neue Magnettherapie nicht heilbar ist.